Für die 13. Ausgabe des Reeperbahn Festivals gibt es 45 neue Bestätigungen im Line-Up!
Die Künstlerin Yasmine Hamdan vereint musikalisch ganz unterschiedliche Einflüsse in ihren Songs. Westliche Elektro-Beats treffen auf griechische Bouzouki-Musik, klassische arabische Rhythmik auf modernen Trip-Hop. Sie singt von Beziehungen, Liebe und Rebellion und bringt im September dieses multikulturelle Flair mit aufs Reeperbahn Festival. Die kanadische Band Timber Timbre bewegt sich auf ihrem aktuellen Album noch weiter weg vom klassischen Singer-Songwriting und hin zum Dark-Blues-Pop. Es ist kaum zu glauben, dass nur drei Musiker für diesen reichhaltigen Sound sorgen. Die drei Herren beherrschen eine ganze Reihe von Instrumenten und werden dies demnächst in Hamburg zum Besten geben. Die nächste Band hat mal eben ihr eigenes Genre ins Leben gerufen: „Urban Brass“ nennt die zehnköpfige Truppe Moop Mama ihre Kreation aus Bläsern und Beats, die Frontmann Keno mit seinen in lässige Raps verpackten Alltagsbeobachtungen begleitet. Ein Sound, der auf der Bühne seine endgültige Wirkung entfacht, wenn Moop Mama zur zehnköpfigen Hydra werden. Die US-amerikanische Band Welshly Arms frönt einem melodiösen, zeitgemäßen Blues-Rock, garniert mit einer starken Portion Soul – zu hören etwa in ihrer aktuellen Single „Legendary“, die sich gleich mehrere Firmen für ihre Werbefilme unter den Nagel gerissen haben. Aufbauend auf ihren Midwestern Wurzeln kreieren die famosen Sechs einen ganz eigenen, unvergleichlichen Stil. Wenn die Keys knistern und die Snares klatschen, dann sind Slowy & 12Vince am Start. Die beiden zelebrieren Hip-Hop in seiner reinsten Form. DJ und Produzent 12Vince sampelt sich gekonnt durch Jazz- und Funk-Platten und kreiert so klassische Boombap-Beats, die so retrospektiv wie zeitlos sind. Die isländische Band Vök kommt etwas ruhiger daher. Geflüsterte Melodien, verträumte Hooks und widerhallende Gitarren sind Teil ihres atmosphärischen und verträumten Elektro-Pops. Everything Everything werden im September ordentlich einheizen. Ihr dynamischer Electro-Sound geht in die Beine, ihre Songs sind ideale Nummern für jede Tanzfläche und packen gleichzeitig manches aktuelle politische Thema an.
Tickets für das Reeperbahn Festival gibt es hier und zur Spotify-Playlist geht es hier entlang.
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